EVD-Skater auf dem Treppchen
Petrus hatte ein Einsehen mit uns Skatern und so war die Rennstrecke des Eurospeedways (Lausitz), die sonst den schnellen Autos und Motorrädern vorbehalten ist, ein erstklassiger und vor allem trockener Austragungsort für einen Halbmarathon. Mehr als 4km glatter Belag und eine bis zu 18m breite Stecke sorgten für ein schnelles und auch bei Überrundungen gefahrloses Rennen. Die fünf zu fahrenden Runden, die jedesmal durch die Boxengasse entlang der Zielgeraden führten, waren zu dem sehr publikumswirksam.
EVD-Skater auf dem Treppchen
Petrus hatte ein Einsehen mit uns Skatern und so war die Rennstrecke des Eurospeedways (Lausitz), die sonst den schnellen Autos und Motorrädern vorbehalten ist, ein erstklassiger und vor allem trockener Austragungsort für einen Halbmarathon. Mehr als 4km glatter Belag und eine bis zu 18m breite Stecke sorgten für ein schnelles und auch bei Überrundungen gefahrloses Rennen. Die fünf zu fahrenden Runden, die jedesmal durch die Boxengasse entlang der Zielgeraden führten, waren zu dem sehr publikumswirksam.
Gestartet wurde das Rennen kurz nach 18.30Uhr. Dabei gab es auf gleicher Höhe je einen Startblock für die Damen auf der Innenbahn (Boxengasse) und für die Herren auf der Aussenbahn (Hauptstrecke). Beide Blöcke wurden gleichtzeitig und ohne Probleme (bis auf ein paar übereifrige Herren) gestartet und nach ca. 800m auf eine Streck zusammengeführt.
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