Neues Ambiente in Inzell – gut für neue Bestzeiten?
Ein ganz neues Ambiente erwartete die Nachwuchssportler in Inzell zu „ihren“ Deutschen Meisterschaften. Landschaftlich gelegen war es (aus meiner Sicht) bisher das schönste 400-Meter-Oval in Deutschland.
Die neue Halle verspricht viel – was sie hält, werden nicht zuletzt die persönlichen Meinungen der Sportler wiedergeben, die hier um die Medaillen kämpfen. Auch Dresdner hatten sich für die Meisterschaften qualifiziert.
Neues Ambiente in Inzell – gut für neue Bestzeiten?
Ein ganz neues Ambiente erwartete die Nachwuchssportler in Inzell zu „ihren“ Deutschen Meisterschaften. Landschaftlich gelegen war es (aus meiner Sicht) bisher das schönste 400-Meter-Oval in Deutschland.
Die neue Halle verspricht viel – was sie hält, werden nicht zuletzt die persönlichen Meinungen der Sportler wiedergeben, die hier um die Medaillen kämpfen. Auch Dresdner hatten sich für die Meisterschaften qualifiziert.
Nach Abschluss der beiden Wettkampftage hatten sich die Dresdner im Mittelfeld platziert. Stark präsentierte sich die Dresdner AK 14. Leonard Krassek kam mit drei Bestzeiten auf Platz 6.
Julian Weber verbesserte sich auf allen vier Strecken und kam hinter Leonard auf den 7. Platz. Clemens Gawer musste der Konkurrenz aus Berlin und Erfurt die Medaillen überlassen, verbesserte aber seine 1.000-Meter-Zeit und belegte Platz 5 in der AK 15.
Sehr achtbar haben sich auch Vitali Schmidt und Ole Jeske geschlagen. 23 Sportler hatten sich in der AK 12/13 für Inzell qualifiziert. Die beiden Dresdner belegen hier mit drei neuen Bestzeiten (Vitali) bzw. zwei persönlichen Bestzeiten (Ole) in einer inoffiziellen, auf AK 12 reduzierten, Wertung die Plätze 4 und 5.
Gleiches gilt für Selina Büssow. Sie erreichte im stark besetzten Starterfeld drei neue persönliche Bestzeiten. Innerhalb der AK 12 platzierte sich die Dresdnerin hinter Alicia Bardt (TSM), Kimberly Günzel und Lea Sophie Scholz(beide TSC) auf Platz 4.
Für alle Dresdner Kufenflitzer gab es bei ihren Deutschen Meisterschaften auf fast allen Strecken persönliche Bestzeiten. Sicher ist für die Dresdner dabei das „Hallen-Eis“ in Inzell eine willkommene Abwechslung zur Qualität auf dem heimischen Freiluft-Eis.