Da ist er schon wieder Geschichte – der Elbe-Pokal in Dresden.
Zum 25.Mal jährte sich der Pokal Wettkampf im Dresden Ostra-Gehege. Wie es sich für ein Jubiläum gehört, waren viele Sportler am Start. Neben unseren Gästen aus dem holländischen Deventer, den Sportlern aus Thüringen (Erfurt), Berlin (TSC und EVB), Crimmitschau, Chemnitz und Mylau war in diesem Jahr erstmals ein kleines polnisches Team aus der Nähe von Breslau mit am Start. So kämpften 94 Sportler an den 2 Wettkampftagen um die Pokale.
Highlight waren sicher die 3 Altersklassenbahnrekorde die von der polnischen Hanna Mazur aufgestellt wurden. Über 200 m wurde der Rekord mehrfach verbessert und über 500m wurde der Rekord dieser Altersklasse aus dem Jahr 2006 um ca. 4 sek. auf 49,14 s verbessert.
Das Wetter war gut – die Eismeister haben das Eis präpariert und so konnten …
Da ist er schon wieder Geschichte – der Elbe-Pokal in Dresden.
Zum 25.Mal jährte sich der Pokal Wettkampf im Dresden Ostra-Gehege. Wie es sich für ein Jubiläum gehört, waren viele Sportler am Start. Neben unseren Gästen aus dem holländischen Deventer, den Sportlern aus Thüringen (Erfurt), Berlin (TSC und EVB), Crimmitschau, Chemnitz und Mylau war in diesem Jahr erstmals ein kleines polnisches Team aus der Nähe von Breslau mit am Start. So kämpften 94 Sportler an den 2 Wettkampftagen um die Pokale.
Highlight waren sicher die 3 Altersklassenbahnrekorde die von der polnischen Hanna Mazur aufgestellt wurden. Über 200 m wurde der Rekord mehrfach verbessert und über 500m wurde der Rekord dieser Altersklasse aus dem Jahr 2006 um ca. 4 sek. auf 49,14 s verbessert.
Das Wetter war gut – die Eismeister haben das Eis präpariert und so konnten einige Bestzeiten verbessert werden.
Für Lilly Peschke blieb nach dem Paukenschlag der Polinnen ein scheinbar undankbarer 4.Platz in der Gesamtwertung
Doch kein Grund traurig zu sein. 3 persönliche Bestzeiten über 3 gelaufene Strecken lassen für die kommenden Sächsischen Meisterschaften bei Lilly berechtigte Medaillenchancen zu!
Oskar Melde kam bei den Junioren der E2 mit persönlicher Bestzeit im 3.Lauf vor dem Berliner Matti Lemcke auf den silbernen Platz 2.
Vanessa Gey zeigte bei diesem Wettkampf Charakter. Ein Sturz auf der ersten Strecke hatte am Samstag alle Medaillenhoffnungen früh zunichte gemacht. Mit einer kämperischen Leistung verbesserte sie sich im Endklassment noch auf Platz 7. Vielleicht konnte die Goldmedaille im Staffellauf für Sie ein kleiner Trost sein. Zwar reichte es noch nicht zum Medaillenplatz für Mara Fuhrmann, aber Mara lief am Wochenende 3 persönliche Bestzeiten.
Carlo Mittag erkämpfte sich wie schon im Vorjahr den 2.Platz beim Elbe-Pokal. Die persönliche Bestleistung am 1.Tag und eine schnellere 500m Zeit schaffte den notwendigen Vorsprung vor Chris Mende, der mit persönlicher Bestzeit über 300m am 2.Tag noch den Sprung auf Platz 3 schaffte.
Die Altersklassen D1 und D2 waren, durch anstehende Deutschen Meisterschaften weniger stark besetzt. Hier holte Ye Li Zhong bei den Damen der D1 sicher den silbernen Pokal nach 3 Läufen.
Lennart Grabe holte mit einem 3-Strecken-Sieg in der AK D1 bei den Junioren sicher Gold vor Lars Lippert aus Chemnitz.
Rosanna Günther lag am ersten Tag nach 2 Strecken noch in Führung und konnte die 1.000m gegen Karolin Scheunert noch deutlich gewinnen. Mit einer besseren 500m Zeit am 2.Tag schnappte die Chemnitzerin ihr aber noch Gold weg. So erhielt Rosanna Silber auf dem Siegerpodest. Bei Hanna Lena Oehme sah es am ersten Wettkampftag dagegen mit Platz 6 nach 2 Strecken (noch) nicht nach Edelmetall aus. Ein beherzter 500m Lauf an Tag 2 bescherte ihr verdient Platz 3 in der Gesamtwertung.
Tristan Metelmann und Noel Neubert belegten im kleinen Starterfeld der D2 Junioren die Gold- und Silberränge.
Wie immer bildeten die Staffelläufe am Ende einen turbulenten Abschluß. In diesem Jahr gungen insgesamt 11 Staffeln mit je 8 Staffelteilnehmern an den Start.
Die schnellsten Läufer kamen dabei aus Dresden: Lilly Peschke, Oskar Melde, Chris Mende, Vanessa Gey, Ye Li Zhong, Colin Tuchscherer, Hanna Lena Oehme und Lukas Kobuch hielten die Goldmedaillen fest in den Händen.
Persönliche Bestzeiten liefen auch: Carl Otis Rösler, Valentin Baum und Aaron Teege – je 2x, Neele Beck, Jonathan Lindner, Marek Ehlert und Arno Taschenberger je 1x
Ein gelungener Wettkampf – nicht nur wegen Petrus, der es mit seinem Wetter gut mit den Dresdner Kufenflitzern meinte.
Ein großes Dankeschön an die vielen ungenannten Helfer, die rund um das Pokalgeschehen – oftmals unsichtbar – für das gute Gelingen sorgen!
Ein großes Dankeschön auch an Organisatoren und Ausrichter des traditionellen Kuchenbuffets! Sie haben Sportler und Kampfgericht mit kleinen Leckereien verwöhnt.