"Sie" sind immer zuerst am Eis

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…die Helfer, die kurz vor der Vereisung der Freilufteisbahn die Werbebanner aufhängen.

Zwar dachten bei den milden Temperaturen alle an ein Sommerfest, der eisige Untergrund erinnerte aber daran, dass es nun wieder los geht für die Eisschnellläufer in Dresden.

Vielen, vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!


Start in die neue Saison

Am 28.10.2017 startet mit der Dresdner Saisoneröffnung an der Eisbahn im Dresdner Ostragehege die neue Saison der Kufenflitzer!

Unabdingbar für einen „ordentlichen“ Ablauf der Wettkämpfe ist ein funktionierendes Kampfgericht.Ich freue mich, dass auch in diesem Jahr wieder etliche Freiwillige ihre Zeit an den Wettkampftagen in den Dienst des Vereins stellen.

Viele Ehrenamtliche sind seit Jahren dabei. VIELEN DANK an all diese Unermüdlichen auf den unterschiedlichsten Funktionen.

Schön, daß auch ein paar Neuzugänge dabei sind. Herzlich willkommen in unseren Reihen. Ich freu mich auf Eure Einsätze. Wie immer bemühen wir uns den aktuellen Einsatzplan der Kampfrichter und auch den Zeitplan des aktuellen Wettkampfes hier auf der Seite zu veröffentlichen.
In diesem Sinne drücke ich uns allen die Daumen für erfolgreiche, reibungslose und spannende Wettkämpfe an der Dresdner Eisbahn.

Klaus Rauer
KR-Obmann Eisschnelllauf Dresden

P.S. Für weitere „Neugierige“, die im Kampfgericht mitarbeiten wollen stehe ich immer gern zur Verfügung!


Zentraler DESG Athletiktest

Am vergangenen Wochenende fand im Bundesleistungszentrum in Kienbaum der zentrale Athletiktest der DESG statt. Am ersten Tag standen Beweglichkeits-, Kraft- und Koordinationstests auf dem Programm, am zweiten Tag 60m-Sprint, Stäbelauf und Ausdauerlauf.

Insgesamt 30 Dresdner Eisschnellläufer der Altersklassen D2-B2 (13 bis 17 Jahre) trugen mit vielen sehr guten Leistungen maßgeblich dazu bei, Sachsen zum deutschlandweit besten Stützpunkt zu machen.  


Besonders stark präsentierten sich die Dresdner Mädchen, die drei Gesamtsiege einfuhren: Alicia Sommer in der AK D2, Josephine Schlörb in der AK C1 und Magdalena Mühle in der AK C2.

In der jüngsten Altersklasse D2 erreichte Emma Erler Platz 2.

Bei den Jungen der AK D2 belegten Lukas Kobuch und Konstantin Hell die Plätze 2 und 3.

Die größte Überraschung des Wochenendes gelang Elias Pollok, der die Jungen-Konkurrenz der AK C2 gewann. Dritter wurde hier Gideon Hande.

Einen weiteren dritten Platz belegte Zacharias Dobberkau in der AK B1.

Ein Großteil der Sportler reiste direkt von Kienbaum weiter zum Eislehrgang nach Berlin. Alle anderen müssen sich noch zwei Wochen gedulden, bevor es auch auf der heimischen Eisbahn wieder heißt: „Eis frei!“

 

Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten!

Neue Schränke für die Sportler

Vielen Dank den Helfern der großen Aus-/Einräumaktion! Alte Schränke raus – neue Schränke rein (in die Umkleiden der Sportler).

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36 Doppelspinde haben wir dank einer Spende für die Sportler erhalten. Die galt es in zwei Fuhren anzuliefern, wofür wir uns recht herzlich beim „Baubetrieb Heinz Oehmig GmbH“ bedanken. Der clevere Fahrer schaffte es, jeweils 16 Doppelschränke sicher zu packen und in das Ostragehege zu transportieren. Das war bei der aktuellen Sturmwarnung nicht so einfach. Hier warteten bereits viele Helfer (Eltern, Sportler), die nach der Entsorgung der alten Schränke nun das Abladen und Einräumen übernahmen.

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Skaten im Fläming – lange 43 Kilometer

Auch in diesem Jahr gab es für die jüngsten Eisschnelllauf – Sportschüler die „Feurtaufe“ auf den Strecken von Europas größter Skate Region Fläming – Skate.

Hier muss man unter Beweis stellen, was man auf den Kufen/Rollen schon alles drauf hat.


Denn das Gelände ist sehr anspruchsvoll. Es wechseln lange Geraden mit abschüssigem Gelände, dann Berge und auch noch Gegenwind. Kurven, Hindernisse, Laub und dann eben 43 Kilometer am Stück. Da sieht man deutlich, wer sich überwinden kann auch wenn es schwer und sehr schwer wird.

Leider konnten wir in diesem Jahr nur an einem Tag die Rundkurse dieser genialen Skate – Region ablaufen, denn Petrus meinte es nicht gut mit uns und schickte Regen. Laufschuhe unter den Füßen waren der Ersatz …

Man wird diese zwei anstrengenden und trotzdem schönen Tage nicht so schnell vergessen!